Die Beherbergungsbranche befindet sich in einem fundamentalen Wandel, der durch die Folgen der Corona-Krise noch beschleunigt wird.
Konkret bedeutet das:
1. Die Nachfrage nach klassischen Hotelangeboten wird sich deutlich verringern
2. Gleichzeitig entstehen durch veränderte Bedürfnisse der Gesellschaft und der Wirtschaft neue Chancen, in denen hotelähnliche Dienstleistungen gefragt sind.
In der Folge können viele Häuser mittelfristig nicht mehr wirtschaftlich geführt werden, während andere auf trendgerechte Nutzungskonzepte umstellen. Zusätzlich kommen innovative, an zukünftigen Bedürfnissen orientierte und ganzheitliche Konzepte auf den Markt.
Wer sich im Rahmen dieser oder ähnlicher krisenbedingter Gedanken überlegt, seine Hotelimmobilie oder ein dafür geeignetes Grundstück zu veräußern, der ist hier richtig.
Irgendwann im Leben stellt sich jeder Privathotelier die Frage, wie es weitergehen soll.
Einerseits liebt man seinen Beruf als professioneller Gastgeber und sein ebenso liebevoll wie familiär geführtes Haus.
Andererseits wird der Druck immer größer, z. B. durch:
Wer mit dem Gedanken spielt, sein Hotel pension zu veräußern, der darf den dafür günstigsten Zeitpunkt allerdings nicht verpassen und sollte sich rechtzeitig dazu entschließen. Denn auch der Verkauf nimmt erfahrungsgemäß mindestens sechs Monate in Anspruch. Aktuell sind die Preise für Hotels hervorragend. Wie es in fünf oder zehn Jahren aussieht, kann allerdings niemand voraussagen.
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